Montag war Rosenmontag. Da heißt es auch bei uns: Spiel und Spaß und Springen in tollen Verkleidungen war erlaubt. Und da war an Kostümen wieder alles dabei: Pirat, Zwerg, Polizist, Narr, Burgfräulein, Prinzessin, Fledermaus, Pinguin, Bauarbeiter, … . Allerdings hatten dieses Jahr ganz klar die Mädchen die Nase vorn. Vielleicht ist es bei den Jungs nicht mehr so angesagt, sich an Fasching zu verkleiden?

Der Chef kam als Schlafmütze. Nur seinen Kuschelteddy hatte er vergessen …

Aufgewärmt und eingesprungen wurde sich am MiniTrampolin. Das war für einige gar nicht so einfach, in ihrer Kostümierung heile über das Trampolin zu kommen. Da flog entweder der Hut weg oder der Rock hoch oder das Kleid war zu lang.

Und wenn die Schlafmütze zwischendurch mal wach war, flogen die Bonbons durch die Halle und alle Kinder stürzten sich darauf.
Danach folgten Spielchen auf dem großen Trampolin. Auch da hatte die Schlafmütze immer wieder ein paar wache Momente.

Für die Kinder ist es immer wieder toll, sich einmal unter das Trampolin legen zu dürfen, während darüber gesprungen wird. Denn sich (wie auch immer) unter dem Tuch aufzuhalten ist sonst strengstens verboten. Liegt man unter dem Tuch, kommen die Füße oder der Rücken des Springers doch bedrohlich nah, so biegt sich das Tuch durch. Ein bisschen Mut gehört schon auch dazu.

Als krönenden Abschluss gab es dann noch den Mattenberg. Ein, zwei, drei Matten werden dabei noch relativ leicht erklommen. Ab der 4. Matte wird es für die Kleineren dann schon schwieriger, auf den Berg zu springen. Für die größeren wird es dann ab der 6. Matte interessant. Für einige immer noch federleicht, für andere ein scheinbar unüberwindbares Hindernis. Die Kleinen bekamen Hilfe von der Schlafmütze und flogen im hohen Bogen auf den Berg. Andere versuchten kletternd nach oben zu gelangen.