8. Elbepokal


8. Elbepokal 2016

Am Samstag fand in Lauenburg der 8. Elbepokal statt. Ein Nachwuchswettkampf, der das erste Mal bundesweit ausgeschrieben war und mit sehr großer Resonanz angenommen wurde. Knapp 300 Springer aus 34 Vereinen waren dabei. Der Lauenburger SV hat sich bei der Organisation sehr viel Mühe gegeben. In der Wettkampfhalle gab es insgesamt 6 Trampoline mit 3 Kampfgerichten besetzt mit 5 Haltungsrichtern und 2 Schwierigkeitsrichtern. In einer Nebenhalle standen 2 weitere Trampoline und zur Freude vieler eine Airtrackbahn. Für das leibliche Wohl wurde mit einem riesigen Grill, Crepesstand und einer Früchtebar gesorgt. Für die kleineren Gäste gab es Hüpfburgen und Spielchen. Auch eine große Tombola fehlte nicht.

Die vielen Springer wurden in 15 Klassen eingeteilt. Jungen und Mädchen wurden gemeinsam bewertet. Jede Klasse wurde wiederum in Gruppen mit 10 Springern aufgeteilt, so dass es zwischen Pflicht- und Kürübung keine langen Wartezeiten gibt.

Von uns Lohbrüggern durfte Helen den Anfang machen. Für sie war es der erste Wettkampf in dieser Größenordnung. Trotzdem war ihr kaum Aufregung anzumerken. Von Dieter angeleitet sprang sie souverän ihre P3 als Pflicht- und Kürübung. Die Punktrichter waren zufrieden und es reichte sogar für das Finale. Die 10 besten einer Klasse springen im Finale noch einmal eine Kürübung. Am Ende wurde es für Helen ein guter 9. Platz.

In der am stärksten vertretenen Klasse mit 40 Springern zeigten Lilly und Raffael ihr Können. Beide sprangen eine P5. Auch Lilly und Raffael waren das erste Mal auf so einem großen Wettkampf. Aber sie ließen sich davon nicht beirren und sprangen ihre Übungen fehlerfrei durch. Für das Finale reichte es in diesem großen Feld dann aber doch noch nicht. Lilly belegte Platz 17 und Raffael Platz 33.

Schon etwas routinierter war Hubi der nächste in der Reihe. Auch er musste  mit 36 Springern in einer der stärksten Klassen antreten. Sehr saubere und ruhige Übungen wurden dann auch mit einem Finalplatz belohnt. Dort konnte er sogar noch einen  Platz gutmachen und landete dann auf dem 5. Platz.

Tina überraschte das Kampfgericht mit einer P9, eine doch eher selten gesprungene Pflichtübung. Sie verfehlte nur knapp das Finale, dafür musste man in dieser Klasse dann doch etwas mehr Schwierigkeit zeigen. Somit musste sie sich mit dem 11. Platz zufrieden geben.

Bei Hanna verlief es ähnlich. Sie erreichte zwar als 5. knapp das Finale von 8 Springern. Aber auch bei ihr war dann ein Angriff nach vorne aufgrund zu geringer Schwierigkeit nicht möglich. Es blieb beim 5. Platz.

Gleich im Anschluss an die Finale wurden pünktlich um 14 Uhr die Geräte für die Nachmittagsgruppen zum Einspringen freigegeben. Nun durften die „Großen“ von uns an die Geräte. Dazu gehörten Ina, Annika, Jaana und Carola. Ina hatte in ihrer Klasse 13 Gegner. Mit 2 fehlerfreien Übungen erreichte auch sie das Finale und sortierte sich in der goldenen Mitte  auf dem 7. Platz ein. Annika, Jaana und Carola konnten sich ebenfalls in ihrer Klasse behaupten. Jaana verfehlte nur knapp das Finale. Für Annika und Carola lief es da etwas besser und beide mussten noch einmal im Finale antreten. Annika erreichte Platz 6 und Carola Platz 10.

Nach einem langen und anstrengenden Tag konnte dann noch vor dem Zeitplan die Siegerehrung stattfinden. Dafür ein großes Lob an das Ausrichterteam. Alle Finalisten wurden zum gemeinsamen Einlauf aufgerufen und die jeweils drei Erstplatzierten mit einem Pokal geehrt. Die Stimmung war an diesem Tag durchgehend gut und alles lief reibungslos.




Familie Jepsen

Bilder

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